Eine China-Reise lädt dazu ein, eine faszinierende Kultur und weltberühmte Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Das Land blickt zurück auf 5.000 Jahre Menschheitsgeschichte, religiöse Architektur wird Ihr ständiger Wegbegleiter sein. Die Landschaften Chinas sind ebenso abwechslungsreich, wie die seit Jahrhunderten gepflegten Traditionen und Festivitäten. Höflichkeit und Gastfreundschaft zählen zu den unumstößlichen Verhaltensregeln. Eine Länderküche, die von Region zu Region variiert, verspricht kulinarische Höhepunkte und rundet die bunte Vielfalt dieses so einzigartigen Landes ab.
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Sie denken über eine China-Reise nach? Gerne stehen wir Ihnen mit vielen Informationen und Reisetipps als Ansprechpartner bei allen Fragen rund um die Volksrepublik China und verschiedene Reisearten zur Verfügung.
Infos & Eckdaten rund um das Reich der Mitte
- Fläche: ca. 9,6 Mio. km²
- Bevölkerung: ca. 1,4 Mrd. Menschen
- Hauptstadt: Peking
- Regionen: 6 mit insgesamt 22 + 1 Provinzen
- Amtssprache: Chinesisch
- Währung: Renminbi (CNY)
- Regierungssystem: Sozialistische Republik
- Staatspräsident: Xi Jinping
- Größter Fluss: Yangtze (Chang Jiang)
- Größter Berg: Mount Everest (Qomolangma)
- Nachbarländer: 14, u.a. Russland, Indien, Vietnam
- Wirtschaft: zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt
- Bekannt für: Chinesische Mauer, Terrakotta Armee, Teekultur, Die verbotene Stadt
- UNESCO-Welterbestätten: über 50 (Stand: 2021)
- Austragungsort der Olympischen Sommerspiele 2008
Auf Entdeckungsreise durch nahezu alle Klimazonen der Erde
Die enorme Landfläche in Verbindung mit ausgedehnten Gebirgslandschaften führt zu einer Vielfalt an verschiedensten Klimazonen. Ganze zwei Drittel Chinas liegen oberhalb von 1.000 Höhenmetern, das zentralchinesische Gebirge gilt dabei als Klimascheide. Als natürliche Barriere erschwert es einen Austausch zwischen den kalten Luftmassen des Nordens mit den warmen Luftmassen des Südens. Den Osten und den Westen des Landes prägen dagegen verschiedene Niederschlagsverhältnisse. Während der Osten für sein feuchtes Klima bekannt ist, gilt der Westen als eher trocken. Aufgrund dieser gegensätzlichen Klimazonen lässt sich auch die Frage nach der besten Reisezeit nicht ganz so pauschal beantworten, wie dies für andere Länder möglich sein mag. Grund genug, Ihnen die klimatischen Verhältnisse Chinas und seiner Regionen einmal etwas genauer vorzustellen.
Das Klima der Regionen auf Ihrer China-Reise
Im Nordosten Chinas herrscht kontinentales Klima, das durch kalte, trockene Winter und warme Sommer geprägt ist. Während das Thermometer im schneereichen Winter auf minus 20 Grad sinken kann, bringt der sommerliche Monsun hohe Luftfeuchtigkeit und (teils unangenehme) Schwüle. Als beste Reisezeit für den Nordosten gelten deshalb der Frühling und der Herbst. Gleiches gilt für den Norden Chinas, der durch trockenes Wüstenklima gekennzeichnet ist. Auch wenn die Winter frostig sind, fällt doch vergleichsweise wenig Schnee. Die Sommer sind mit konstanten Temperaturen von über 30 Grad zwar heiß, aber dafür nicht schwül.
Im Osten Chinas erwartet Sie gemäßigtes Monsunklima mit kalten, schneearmen Wintern und heißen, schwülen Sommern. Auf regenreiche Sommer- und Wintermonate müssen Sie sich im Südosten des Landes einstellen. Mit kontinentalem Klima gilt hier der Herbst als beste Reisezeit.
Extremes Wetter ist auf Ihrer Rundreise teilweise auch zu erwarten
In Richtung Südchina treffen Sie auf tropisches Klima. Von Europäern sehr angenehm werden die trockenen Winter mit Durchschnittstemperaturen um die 20 Grad empfunden. Wenn dann im Sommer die Niederschlagsmenge zunimmt und die Luftfeuchtigkeit steigt, wird es feuchtwarm und schwül. Aus diesem Grund sind für den Süden die Monate von Oktober bis März als beste Reisezeit empfehlenswert.
Den Westen Chinas prägen hohe Gebirgszüge mit kühlem Gebirgsklima. Im Wandel der Jahreszeiten zeigt sich der Sommer warm und regnerisch, der Winter kalt und sonnig. Angenehm reisen lässt es sich insbesondere im Frühling, wenn die Temperaturen langsam wieder steigen und die Zahl der Regentage überschaubar bleibt. Für hochalpine Bereiche eignen sich die Hochsommermonate von Juni bis September.
Fazit: Viele Regionen Chinas stellen Reisende sowohl im Sommer als auch im Winter vor besondere Herausforderungen. Oft herrscht in den Wintermonaten eisige Kälte, während der Sommer Wirbelstürme, Monsunregen und Schwüle bringt. Generell lässt sich sagen, dass die Niederschläge von Westen nach Osten und von Norden nach Süden zunehmen und dass der Hauptanteil des Regens in den Sommermonaten niedergeht. Kompromiss für eine Rundreise wären beispielsweise die Monate April und Mai bzw. September bis Oktober. Während dieser Zeit herrschen nahezu überall angenehme Temperaturen und die Niederschlagsmengen halten sich in Grenzen.
Vom Dach der Welt bis hinunter zu den tropischen Stränden gibt es viel zu erleben
China bietet eine Vielzahl an Regionen, die jede auf ihre ganz eigene Art faszinierende Naturschönheiten hervorbringen. Diese reichen von Bergen und Gletschern über Wüsten und Steppen bis hin zu Regenwäldern und Sandstränden. Vom Hochland Tibets fällt das Land in mehreren Stufen bis hinunter zum Pazifik ab. Die Flüsse Hwangho und Jangtsekiang durchfließen Nord- und Mittelchina und bringen im Jahresverlauf gewaltige Überschwemmungen mit sich, die mithilfe von Stauseen und Dämmen reguliert werden. Mit einer Länge von 6.300 Kilometern ist der Jangtsekiang der längste Fluss des Landes und – nach Nil und Amazonas – der drittlängste Fluss der Welt.
Während das Hochland von Tibet durch majestätische Berge, Salzseen, Grasland und moorige Regionen geprägt ist, erstrecken sich im Nordwesten zwei weitläufige Wüstengebiete, die durch das Tian Shan-Gebirge voneinander getrennt werden. Berühmt ist insbesondere die Taklamakan Wüste. Als zweitgrößte Sandwüste der Erde bietet sie bis zu 100 Meter hohe Sanddünen und Tagestemperaturen um die 50 Grad. An der Grenze zur Mongolei bieten die Altai-Gebirgskette und die Wüste Gobi ein Paradies für all diejenigen Tiere und Pflanzen, die sich an die extremen Bedingungen angepasst haben. Hier sind Schneeleoparden ebenso zu Hause wie sibirische Steinböcke, Biber und Raubvögel.
Das Kontrastprogramm bieten die Talebenen des Jangtsekiang. Hier nehmen die Bevölkerungszahlen bereits deutlich zu und das tropische Klima ermöglicht bis zu zwei Reisernten pro Jahr. Entlang der großen Flüsse finden sich einzigartige Landschaften, wie die Guilin-Berge am Fluss Li, die aufgrund ihrer imposanten Karststeinformationen zu den beliebtesten Reisezielen Chinas gehören. In den Küstenregionen erschaffen Flachebenen und sanfte Hügel malerische Landschaften und laden mit paradiesischen Buchten und weißen Traumstränden zum Baden ein. Ob Luxusstrand oder einsame Küstenabschnitte, in China finden auch Sie den zu Ihnen und Ihren Vorstellungen und Wünschen passenden Strand.
Die 10 größten Städte der Volksrepublik China
- Shanghai – in Chinas Wirtschaftszentrum Shanghai leben und arbeiten heute mehr als 25 Millionen Menschen.
- Peking – Hauptstadt und politisches Zentrum mit mehr als 21 Millionen Einwohnern.
- Guangzhou vereint Geschichte und Moderne und zählt zirka 19 Millionen Einwohner.
- Rund 18 Millionen Menschen leben derzeit in der Technologie- und Forschungsmetropole Shenzhen.
- Chengdu blickt zurück auf 2.000 Jahre Geschichte und ist der Wohnsitz von rund 15 Millionen Chinesen.
- Die Universitätsstadt Tianjin bietet ein Zuhause für rund 14 Millionen Menschen.
- Als Verwaltungsregion zählt Chongqing über 30 Millionen Einwohner, bezogen auf das Stadtgebiet sind es rund 12 Millionen.
- Nanjing, der Regierungssitz früherer Zeiten, ist die Heimat von knapp 10 Millionen Menschen
- Die Stadt Wuhan, in der Jangtse und Han-Fluss zusammenfließen, zählt rund 8,5 Millionen Menschen.
- Xi’an galt über Jahrhunderte hinweg als politisches Zentrum, heute leben hier rund 8,4 Millionen Einwohner.
Vielvölkerstaat mit einer bunten Vielfalt an Ethnien
Mehr als 90 ethnische Gruppen zählt die Volksrepublik China, 56 davon sind als Nationalitäten offiziell anerkannt. Diese Anerkennung garantiert einen juristischen Status, der mit bestimmten Rechten wie Bildung und Sprachförderung einhergeht. Die größte Bevölkerungsgruppe stellen mit mehr als 1,2 Milliarden Menschen die Han-Chinesen. Dies entspricht einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von 92 Prozent. Den restlichen Anteil teilen sich Minderheiten wie die Uiguren, die Usbeken oder die Tataren. Während die Uiguren mit zehn Millionen Menschen eine der größten Minderheiten darstellt, zählte eine Volkserhebung im Jahr 2010 gerade einmal 10.000 Usbeken und 3.500 Tataren. Hinzu kommen 20 offiziell nicht anerkannte Ethnien wie die Sherpa, die Khmu oder die Siraya.
Insbesondere die Provinzen Xinjiang und Yunnan sind bekannt für ihre hohen Anteil an ethnischen Minderheiten. Die Zahl der in China lebenden Menschen aus dem Ausland ist mit rund 850.000 vergleichsweise gering und ergibt in Prozenten ausgedrückt einen Anteil von 0,06 Prozent. Damit bildet China bezogen auf seinen Ausländeranteil das Schlusslicht unter allen großen Staaten der Erde.
China in seiner Rolle als zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt
Der Aufstieg Chinas zur Wirtschaftsmacht ist eng verbunden mit Deng Xiaoping. Unter seiner Führung wurde 1978 eine Reform- und Öffnungspolitik in Gang gesetzt, die sich in Richtung Westen öffnete und heute als Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg des Landes gilt. Bereits seit 2010 nimmt China – nach den USA – Platz zwei unter den größten Wirtschaftsmächten der Welt ein. Der chinesische Anteil am globalen Weltmarkt liegt sowohl bei Importen von Waren und Dienstleistungen als auch bei Exporten bei rund zehn Prozent. Es ist davon auszugehen, dass China auch weiterhin ein stetes Wachstum seiner Wirtschaft anstrebt und dabei gezielt auf die Lebensqualität seiner 1,42 Milliarden Einwohner und auf innovative Technologien wie künstliche Intelligenz setzt. Langfristig soll auf diese Weise die USA als größte Wirtschaftsmacht abgelöst werden. Experten gehen davon aus, dass dies bereits in wenigen Jahren der Fall sein könnte.
Was es bei der Einreise nach China zu beachten gilt
Eine Einreise nach China ist für deutsche Staatsangehörige nur mit Reisepass bzw. Kinderreisepass möglich. Bitte beachten Sie, dass sämtliche Reisedokumente zum Zeitpunkt der Visumbeantragung noch mindestens sechs Monate lang gültig sein müssen und über mindesten zwei freie Seiten verfügen sollten. Da vor Ort jederzeit polizeiliche Kontrollen möglich sind, müssen sich Ausländer über 16 Jahren stets mit Reisepass und gültigem Visum ausweisen können.
Für Reisen nach China gelten besonders strenge Einreisebestimmungen. Ein erforderliches Visum kann nur vor Reiseantritt beim Visa Application Service Center beantragt werden. Hierzu ist für Personen zwischen 14 und 70 Jahren die Abgabe von Fingerabdrücken und damit ein persönliches Erscheinen verpflichtend. Nach der Einreise heißt es dann, sich innerhalb von 24 Stunden bei den zuständigen Behörden, genauer gesagt dem Public Security Bureau, anzumelden. Bei Hotelunterbringung übernimmt dies in der Regel das Hotel. Die Ausstellung eines Visums bei der Einreise ist nicht möglich. Gesonderte Bedingungen gelten für Reisen in Sonderverwaltungsregionen, so können deutsche Staatsangehörige visafrei nach Hongkong, Macau oder Taiwan einreisen.
Ob Sie privat nach China einreisen möchten oder als Geschäftsreisender, ob Sie das Land auf eigene Faust erkunden möchten oder im Rahmen einer Gruppenreise: Gerne beantworten wir Ihre Fragen bezüglich Visa, Einfuhrbestimmungen, Transit und Impfungen. Auch übernehmen wir für Sie sämtliche Aufgaben, die Ihnen ein möglichst angenehmes Reiseerlebnis garantieren – hierzu zählen Hotelbuchungen, die Anmietung eines Mietwagens oder die Organisation von Ausflügen. Gerade in einem Land, in dem sich die Kultur, die Schrift und die Sprache doch wesentlich von der eigenen unterscheiden, möchten wir Ihnen ein sowohl kompetenter als auch vertrauensvoller Ansprechpartner sein.
Insbesondere die COVID-19-Bestimmungen unterliegenden laufenden Änderungen. Über die aktuelle Pandemielage in China und entsprechende Nachweispflichten informiert das Außenministerium der VR China bzw. die chinesische Botschaft in Berlin tagesaktuell.
Die Highlights unter den chinesischen Sehenswürdigkeiten
Die Kulturgeschichte Chinas gehört zu den ältesten der Welt und ist geprägt von religiöser Architektur, alten Kaiserdynastien, philosophischen Schulen, kunterbunten Festen, einzigartigen Gärten und faszinierende Geschichten über die Seidenstraße. Zu den Höhepunkten einer jeden China-Reise zählt ohne Zweifel die Große Mauer, die sich mit einer Länge von 21.000 Kilometern (!) als längste Befestigungsanlage der Welt bezeichnen darf. Ebenso sehenswert sind die Städte Hongkong und Shanghai.
Während sich in Hongkong Wolkenkratzer und Naturschutzgebiete ein kontrastreiches Stelldichein geben, lädt Shanghai mit Uferpromenade und Yu-Yuan-Garten zu einer ausgiebigen Entdeckungstour ein. Zwei weitere unverzichtbare Programmpunkte auf einer Reise durch China: Die Hauptstadt Peking mit Verbotener Stadt und Sommerpalast sowie die alte Hauptstadt Xi’an, wo sich Gelegenheit bietet, die faszinierende Schönheit der Terrakotta-Armee des Kaisers Quin zu erleben.
Wer sich aufmacht, die vielfältigen Landschaften und ihre Bewohner zu entdecken, ist im Zhangjiajie Nationalpark am richtigen Ort. Er weiß mit bis zu 400 Meter hohen Sandsteinsäulen zu begeistern.
Mit sattem Grün überzeugen dagegen die Longii Reisterrassen, deren malerische Schönheit sich auf einer Höhe von über 1.000 Metern erstreckt. Chinas Nationaltier, der Panda, lässt sich beispielsweise in der Aufzuchtstation in Chengdu ganz aus der Nähe erleben.
Dos & Don’ts für Ihre China-Reise
Eine Reise nach China bedeutet, sich auf ein faszinierendes Land und auf eine in Jahrtausenden gewachsene Kultur einzulassen. Sie zu entdecken setzt bestimmte Verhaltensregeln voraus, die in China wichtig sind, um nicht in Fettnäpfchen und unangenehme Situationen zu geraten. Bevor wir diese genauer erläutern, hier ein paar Tipps, um Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten:
Feiertage stellen das Land vor große logistische Herausforderungen. Millionen von Menschen reisen gleichzeitig durch das Land, besuchen die Familie und besichtigen beliebte Sehenswürdigkeiten. Wer also Menschenmassen gezielt aus dem Weg gehen möchte, sollte Frühlingsfest, Nationalfeiertag und Tag der Arbeit besser aus dem Weg gehen. Gleiches gilt für die Rushhour in den Megacitys, wo Sie, um von A nach B zu kommen, durchaus mit anderthalb Stunden Wegzeit rechnen müssen. Also immer genug Zeit einplanen und eine Visitenkarte des Hotels mit sich führen, um sicher wieder dorthin zu gelangen.
In den touristischen Hotspots werden gerne „echte Antiquitäten“ und „wertvolle Designerstücke“ angeboten, die sich bei genauerer Betrachtung zumeist als unecht herausstellen. Und geben Sie Streetfood eine Chance, die kulinarische Vielfalt in Verbindung mit günstigen Preisen ist unschlagbar. Apropos: In öffentlichen Toiletten ist Klopapier oft Mangelware.
In China heißt es: In der Ruhe liegt die Kraft
Im Umgang mit den Menschen heißt es, sich nicht aufzuregen, wenn sie einen interessiert beobachten. Lächeln Sie zurück und grüßen Sie mit einem freundlichen Hallo oder Dankeschön in der Landessprache, dann erhalten Sie mit Sicherheit ein Lächeln zurück. Vor Reisebeginn ein paar Worte Chinesisch zu lernen, wird sich vor Ort als sehr hilfreich herausstellen. Was Chinesen keinesfalls mögen: Wenn nicht zuerst Ältere und Männer begrüßt werden, wenn Sie unpünktlich sind, wenn Sie mit dem Finger auf jemanden zeigen, sich die Nase am Tisch putzen oder sich unangemessen kleiden. Vor allem an kulturellen und religiösen Stätten ist es verpönt, zu viel Haut zu zeigen. Vorsicht gilt auch bei Gesprächsthemen wie Politik, Religion oder Menschenrechte, diese sollten Sie besser meiden. Anders als in unserem Kulturkreis sind Fragen nach dem Beziehungsstatus und dem Gehalt dagegen durchaus legitim. Wenn ihr alles beherzigt, steht einem tollen China-Urlaub nichts mehr im Weg!